Texte schreiben, Content erzeugen – das alles kostet Zeit und Geld. Über eine Agentur ist das meist noch deutlich kostspieliger als mit einem freiberuflichen Content Creator zusammenzuarbeiten. Aber gibt es eine Alternative? Ja, denn KI-Texterstellung wie Rytr konzentrieren sich beispielsweise auf die Texterstellung.
Diese Plattform ist ein deutscher Anbieter mit einer Textgestaltungs-KI. Somit kannst du Inhalte schneller und einfacher herstellen (lassen). Das Socialmedia Institute hat sich das einmal näher angesehen.
Rytr ist in der Lage, SEO-Texte oder Werbetexte zu kreieren.
Der KI-basierte Schreibassistent hilft Content Creator*innen dabei, Inhalte zu produzieren und soll den Alltag dadurch erleichtern. Aber es bleibt fraglich, ob die KI so intelligent ist, damit kreative Texte hergestellt werden können.
Du kannst auf alle Fälle jedoch von einem Editor profitieren, der Wort- und Zeichenzählung anbietet oder alternative Vorschläge offeriert – so wie es beim Übersetzer DeepL der Fall ist.
Weitere KI-Texterstellung-Tools
Neben Rytr gibt es aber auch ChatGPT – ein Chatbot-Tool, der seit Jahren diskutiert wird. Open AI ist ebenfalls ein Textgenerator, der auf die Deep-Learning-Strategie setzt und sich selbst mit Texten aus dem Internet weiterbildet.
Das Problem bei ChatGPT ist das Gerücht, dass es womöglich die Existenz von Google bedrohen könnte. Das Potenzial dieser KI liegt noch im Verborgenen.
Daher spielen auch Rechtsfragen in diesem Bereich eine tragende Rolle.
Und welches Urheber-Recht besteht bei KI-basierten Inhalten?
Für Werke, die von einer KI geschrieben worden sind, besteht schon einmal kein Urheberrechtsschutz. Nach § 2 Abs.2 UrhG sind Texte von einer KI aufgrund mangelnder „menschlicher Schöpfung“ nicht urheberrechtlich geschützt. Das heißt, Dritte können diese Inhalte weiterverwenden.
Erst, wenn der menschliche Einfluss erkennbar ist, besteht wieder ein Urheber-Schutz. Hierbei muss jedoch die Umgestaltung des Textes so markant sein, dass offensichtlich ist, dass ein hinreichender Abstand zum ursprünglichen Werk vorhanden ist.
Es bleibt also weiterhin spannend, wie sich das alles mit der AI und der automatischen KI-Texterstellung so weiterentwickeln wird.
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