Social Media Studien 2022

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Das Jahr 2022 ist ein Beginn vieler Neuerungen und geht einher mit einem weltweiten Wandel. Das betrifft nicht nur die Social Media Studien 2022 oder die weiterhin themenrelevante Corona-Pandemie, die uns immer noch prägt. Unsere gesamte Denkweise hat sich beispielsweise durch den Konflikt im Osten erheblich geändert. Am Anfang des Jahres hat noch keiner erwartet, was in den folgenden Monaten auf uns zukommen wird. Und, wie das erste Quartal verläuft oder welche Folgen der Kriegsbeginn, die Corona-Pandemie haben.

Aber nicht nur im gesellschaftlichen Bereich gibt es Veränderungen, auch aktuelle Studien sind im Begriff sich zu wandeln. Die Pandemie ist immer noch ein Thema, genauso wie Frieden, Gender Equality und vieles mehr. Das SocialMedia Institute hat einmal einen Blick auf die aktuellen Forschungen geworfen.

Social Media Studien 2022 – Themenbereiche

Im Folgenden stellen wir alle relevanten Themen im Bereich Social Media- und Online Marketing in unseren Social Media Studien 2022 vor. Darin listen wir aktuelle Studien, Analysen, Reports, Trends, Prognosen, etc. aus dem Social Media- und Online Marketing-Bereich (Begriffe können sein: Content Marketing, SEO, AI, etc.). Unsere Listen aus den vergangenen Jahren finden sich hier. (Laufende Aktualisierung über das Jahr 2022 hinweg)

Hinweis: Diese Auflistung bezüglich der Studie Social Media erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, ebenso stellt die Aufnahme kein Qualitätsmerkmal oder Ranking dar. Sie dient dem Überblick zu einem sehr schnell wandelnden Thema.

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Inhaltsverzeichnis


Dezember 2022

  • Nach der ARD Studie 2022 nutzen 95 Prozent der Deutschen das Internet zumindest gelegentlich
    • Nur noch 3 Prozent sind vollständig offline unterwegs
    • Täglich nutzen das Internet mittlerweile 80 Prozent der Deutschen ab 14 Jahren
      • Das ist ein Zuwachs von vier Prozentpunkten und damit der höchste jemals in der ARD/ZDF-Onlinestudie gemessene Wert
    • 2022 nutzt die deutsche Gesamtbevölkerung (ab 14 Jahren) Content wie Streams 160 Minuten pro Tag  (+24 Minuten)
  • Laut einer Studie folgen Mädchen eher Influencerinnen und Jungs Influencern
    • Jugendliche verwenden Social Media intensiv
      • nicht nur zum Austausch, sondern auch zur Unterhaltung und Präsentation von sich selbst und als Quelle für Gesundheitsinformationen
  • Laut einer Umfrage des Pew Research Centers verbindet der Großteil der befragten Jugendlichen Social Media mit einer gesteigerten Verbindung mit der Peer-Group sowie mit der Bereitstellung von Informationen und Unterstützung
    • Ein geringer Anteil sieht vermehrt die negativen Auswirkungen und den Druck durch Social Media
  • Laut Studie war bereits jeder dritte Deutsche Opfer von Cyberkriminalität
    • 10 % hatten bereits einen Virus auf dem Computer
    • Oftmals 25- bis 34-Jährige Opfer von Hacker*innen (19 %)
  • Laut Studie zeigen Menschen mit einer Smartphone-Sucht ein verringertes psychisches Wohlbefinden und eine gesteigerte Angst, etwas zu verpassen (Fomo-Prinzip=Fear of Missing Out)
    • Teilnehmer mit Neigung zur Smartphone-Sucht nutzen das Handy in allen Phasen öfter
    • Viele davon konnten ihr Nutzung nicht auf eine Stunde am Tag beschränken
    • Die Personen mit einer Sucht hatten ein schlechteres Gedächtnis, schlechtere visuelle Reaktionszeit und schlechtere auditive Reaktionszeit
    • Hemmungen der motorischen Reaktion sowie eine Verhaltenshemmung zeigten sich ebenfalls
  • Laut Studie sind Jugendliche selbst nicht so aktiv auf den Social Media Plattformen wie ursprünglich gedacht – sie konsumieren Content lieber
    • 81 Prozent der Jugendlichen nutzen die App täglich oder mindestens mehrmals pro Woche
    • TikTok-Nutzung von 8 auf 67% gestiegen
    • Nur 28 Prozent der Jugendlichen postet täglich Beiträge
    • Mädchen nutzen Tiktok und Pinterest stärker als Jungs
  • Laut einer Studie ist jeder vierte Jugendliche ein sogenannter „Troll“
    • 72 Prozent der Jugendlichen in Deutschland zeigen demnach kriminelles oder riskantes Verhalten im Internet
    • Die spanischen Jugendlichen haben die höchste Risikobereitschaft im Web. 75 Prozent der Spanier:innen gaben riskantes Online-Verhalten zu
    • Deutschland ist auch weiter oben auf der Liste mit ca 72 Prozent
    • Männliche Jugendliche sind laut Studie krimineller als weibliche
  • Laut Faktencheck zur WM 2022 dominiert Instagram bei Community-Wachstum, Engagement und Videoaufrufen, Nutzen von Posts, Reels und Stories
    • 38 Prozent aller WM-Inhalte werden auf Instagram publiziert (insbesondere Stories, Reels und Feed-Posts)
    • Mehr als 17 Millionen neue Follower in den sozialen Medien sind entstanden
    • Fotos nach wie vor die am häufigsten veröffentlichten Content-Art, vor allem auf Facebook, danach kommen Stories und Reels
    • Viele Textbeiträge werden während des Spiels auf Twitter publiziert
  • Laut Medienmonitor in der Schweiz haben Online-Medien im Jahr 2021 in der Schweiz das Fernsehen als meinungsmächtigste Mediengattung abgelöst
    • Auch Print-Zeitungen haben an Bedeutung verloren
    • Die Meinungsmacht der Mediengattung: 15 % Social Media und 29 % Online
    • YouTube hat dabei 21 % Meinungsmacht, Facebook 19% und Instagram 18 %
  • Next Communication Studie: Next Communication: „impliziert ein grundlegend neues
    Verständnis der Rolle der Kommunikation im Unternehmen: Kommunikation ist struktureller Veränderer und strategischer Gestalter des Unternehmens“
    • „Next Communication» ist interdisziplinär. Die Kommunikationsaufgabe wird so komplex, dass Marketing, PR, Brandmanagement und weitere Unternehmensfunktionen sie nur gemeinsam meistern können“

November 2022

  • Laut dem Reuters Institute Digital News Report 2022 ist das Interesse an Nachrichten eher rückläufig. 57 % sagen aus, dass sie großes Interesse an Nachrichten haben. Im Vorjahr lag der Wert noch bei 67 %
  • Zwei Drittel der Befragten interessiert sich für Neuigkeiten aus der Stadt (68 %) oder internationale (61%) sowie politische Nachrichten (58 %) Onliner interessieren sich für aktuelle Neuigkeiten aus
    der eigenen Stadt oder Region (68 %)
  • Jeder Zehnte ab 18 Jahren versucht bewusst häufig, Nachrichten zu vermeiden; 65 % davon gelegentlich
  • Die Hälfte der Erwachsenen in Deutschland ist der Auffassung, sie könnten den Nachrichten generell vertrauen
  • Die  Befragten nutzen das Smartphone am häufigsten, um online zu gehen und Nachrichten im Internet zu rezipieren
  • Am weitesten verbreitet sind im Social Media Bereich WhatsApp, YouTube und Facebook. Über diese Plattformen lesen die User*innen Nachrichten am häufigsten

    • WhatsApp 15 %, YouTube 14 %, Facebook 17 %
  • Laut einer Studie von We are Social und Hootsuite sind User auf mehreren Social Media Plattformen, und nicht nur auf einer unterwegs
    • in Deutschland sind Internet-Nutzer (16 – 64 Jahren) pro Tag ca. 1 1/2 Stunden auf Social Media Plattformen unterwegs
    • Die Social Media Plattformen LinkedIn, Reddit & Snapchat werden nicht so oft wie andere Netzwerke (Facebook, YouTube, Twitter) bedient
    • 2,91 Mrd. aktive Nutzer:innen – Facebook hat immer noch sehr viele User im dritten Quartal 2021. Das ist ein Plus von 6,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 2020. Und damit ist es das soziale Netzwerk immer noch in jüngster Zeit die Nr. 1 bezogen auf den Faktor aktiver User. Danach folgt YouTube (2,56 Milliarden), Whatsapp (2 Milliarden), Instagram (1,48 Milliarden) und TikTok (685 Millionen)
    • Im Bereich Advertising wird deutlich, dass Unternehmen auf Facebook insbesondere Erwachsene ab 25 Jahren erreichen
    • Instagram gehört zu den beliebtesten sozialen Netzwerken bei Jugendlichen
  • Laut einer Studie des IFH Köln: soziale Netzwerk sind bei Jugendlichen zwischen 16 und 29 Jahren von großer Bedeutung für die Inspiration und den Kauf von Produkten: Mehr als jeder Dritte wird über Instagram auf Artikel aufmerksam. Letzten Endes kauft der Interessent dann auch
    • TikTok ist als soziales Netzwerk recht jung. Dennoch zeigt die Studie: TikTok hat Potenzial für das Marketing in Unternehmen.
    • Die IFH-Studie zeigt zudem, dass Jugendliche die richtige Zielgruppe sind. Key-Facts:
    • Unternehmen erreichen ca. 885 Mio. TikTok User weltweit im Monat (mit Content & Ads)
    • TikTok ist insbesondere für Jugendliche und junge Erwachsene ein Inspirations- sowie Kaufkanal
  • Nacch einer weiteren Studie sind LinkedIn für B2B- und Facebook für B2C-Unternehmen beliebt, das zeigt die Statista Content-Marketing-Trendstudie 2022
  • Die Studie „Social Media Content Creators“ gelangte zur Einsicht, dass traditionelle Informationsmedien bei Jugendlichen punkten, solang sie die Chance nutzen, sich als vertrauenswürdige Akteure zu etablieren
  • Laut einer weiteren Studie kannst du 4 Account-Typen nach Nutzungsmotiven einteilen:
    • Inhalts-fokussierte sowie themenspezifische Accounts, die zur Unterhaltung und zum Zeitvertreib verwendet werden können
    • Inhalts-fokussierte, themenvielfältige Accounts, die Wissens- und Informationszwecken dienen
    • Personen-fokussierte, themenvielfältige Accounts, die Soziale Nähe & Einblick, Inspiration & Motivation sowie Kommunikation & Integration entfalten
    • Bei Personen-fokussierten, themenspezifischen Accounts werden einzelne Persönlichkeiten fokussiert, die eine Vorbildfunktion sind
  • Die Vodafone-Studie zeigt: Ein steigender Anteil in der Bevölkerung hat weniger Vertrauen in die Politik generell. Die junge Generation zwischen 14 bis 24 Jahren ist zwar politisch interessiert, aber glaubt nicht, dass diese etwas erreichen kann
    • 86 % der Befragten machen sich Sorgen, wenn sie an die Zukunft denken
  • Laut BVDWStudie nutzen 38% der Unternehmen in Deutschland SocialMediaAktivitäten
    • Unternehmen, die SocialMediaAktivitäten anwenden, machen dies schon seit zwei Jahren (38%) oder schon länger als drei Jahre (23%)
    • 47% verfügen über ein Profil im sozialen Netzwerk
    • planen die Aktivitäten strategisch (72%)
    • 74% wollen dadurch mehr Bekanntheit
    • 73% die Kundenbindung und 71% die Imageverbesserung

Oktober 2022

  • Laut der FAW-Studie wirkt Außenwerbung stark und prägt das emotionale Profil der Marke
  • Laut einer Studie misslingt es deutschen Youtube-Nutzern oft, zwischen journalistischen Berichten zu wissenschaftlichen und irreführenden Videos zu unterscheiden
  • Eine Studie zeigt, welche Personen besonders anfällig für Fake News sind: Dazu zählen Menschen mit sogenannten „dunklen Persönlichkeitsmerkmalen“ (Narzissmus oder Psychopathie sind solche Eigenschaften)
  • Laut einer Studie zum Thema Web3 von XPLR: Media in Bavaria sehen die befragten Expert_innen die größten Herausforderungen für Unternehmen in der Medienbranche in der möglichen Bedeutungslosigkeit, wenn diese das Web3 ignorieren
    • Das Web3 bietet die Chance, die Einnahmen aus der digitalen Aufmerksamkeitsökonomie anders oder auch neu zu verteilen
      • Und zwar mit NFTs: Hiermit könnten neuartige Abo- und Community-Modelle entstehen oder sich transparentere Werbemodelle erzeugen lassen
    • Web3 könnte Kreativen bessere Möglichkeiten geben, mit ihrer Arbeit Geld zu verdienen
  • Die Studie des „Erste Arbeitskreis Social Media in der B2B-Kommunikation“, differenzieren solche Unternehmen ihre Zielgruppenansprache stärker, die nicht kooperativ geführt werden. Kooperativ geführte Unternehmen hingegen versuchen, über ihre Social-Media-Kanäle sämtliche ihrer Zielgruppen zu erreichen
    • Autoritär geführte Unternehmen fokussieren sich auf Neu- und Bestandskunden, das Employer Branding und die allgemeine Öffentlichkeit
    • Laissez-Faire geführte Unternehmen fokussieren sich auf die Ansprache ihrer Bestandskunden, Kooperations- und Geschäftspartner und auf Influencer
    • Und Laissez-Faire geführte Unternehmen sind für Corporate Influencer und fördern den Einfluss dieser

September 2022

  • Laut einer aktuellen Soziale Medien Studie zum Thema Digital Detox geben 9 von 10 User:innen an, sich im Alltag gestresst zu fühlen (bei 44 % ist es der Job, bei 24% das Gefühl, ständig erreichbar sein zu müssen)
    • 74 % denken, dass die Digitalisierung hilft, den Alltag zu bewältigen
    • 55 Prozent der Befragten geht die Digitalisierung zum Teil zu schnell und 23% fühlen sich überfordert
  • Laut einer Studie von MScience unterscheide sich das tatsächliche Verhalten der Medienkonsument:innen sehr deutlich von dem, was Mediaentscheider:innen als Nutzungsverhalten zugrunde legen
    • Eine weitere Erkenntnis: Werbespots im Facebook oder Instagram Feed unterscheiden sich nur sehr wenig von den Eignungsprofilen
    • Werbespots bei Pinterest erfüllen die Kommunikationsziele besser als die Konkurrenz: Sie seien beispielsweise „unterhaltsamer“, „inspirierend“ und würden „Lust auf das Produkt“ machen
  • Eine Studie von Meta zeigt eine enge Verbindung aus authentischen Videoaufnahmen und einer stärkeren Wirkung auf die User:innen bei der Anzeigengestaltung
    • Ein weiteres Ergebnis ist, dass Instagram Storys, die vom Smartphone aufgenommen worden sind (dazu gehören auch Werbevideos) mit einer Wahrscheinlichkeit von 84 Prozent mehr Aufrufe von User:innen erhalten als professionell erstellte Inhalte
  • Eine Studie zum Thema Augmentality Shift zeigt, dass 94 % der befragten Marken davon ausgehen, dass es sich bei Augmented Reality um Spaß handelt
    • Bei den User*innen sind es nur 41 %
  • Beim Thema E-Learning ist Augmented Reality relevant: 74 % der Befragten sagten aus, dass AR für sie zum Lernen relevant sei
    • Bei den befragten Marken waren es hingegen nur 23 %
  • Der Social Media Atlas 2022 zeigt, dass 29 % der Befragten Twitter nutzt; unter den professionellen Influencern und Youtubern twittern mehr als 80 Prozent. Bei Führungskräften und Ehrenamtlichen sind es 49 %, die twittern
    • Diese wiederum zieht es aber vermehrt zu LinkedIn und Xing
    • Am stärksten genutzt wird aber immer noch Whatsapp – egalb ob bei Meinungsbildnern – 76% – oder nicht – 67%
  • Eine weitere Studie zeigt, dass fast die Hälfte der US-amerikanischen Bevölkerung sich Nachrichten über Social Media anschaut
    • 17 % beziehen Nachrichten häufig über Social Media
    • 33 % nutzen Social Media manchmal als Nachrichtenquelle
    • 20 % verwenden dies eher selten
    • Die meisten Nachrichten werden über Facebook abgerufen (31% der Befragten lesen dort ihre News)
    • Bei 25 % ist es YouTube
    • 14 % bei Twitter
    • 13 % bei Instagram und 10 % bei TikTok
  • Die James Studie aus dem Jahr 2020 verdeutlicht, dass 98 Prozent aller 12- bis 19-Jährigen ein Profil in mind. einem sozialen Netzwerk haben
  • Die Studienergebnisse der Tel Aviv University zeigen, dass sich die mentale Gesundheit der befragten Studenten mit Zugang zu Facebook verschlechtert hatte
    20 Prozent mehr Studenten würden eine Angststörung aufweisen und 7 Prozent mehr haben im letzten Jahr an einer Depression gelitten

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Soziale Medien Studien

Wir haben einige Soziale Medien Studien für Dich gesammelt. Foto: Pexels

August 2022

  • Laut einer aktuellen Umfrage aus dem August 2022 würden sich am liebsten mehr als ein Drittel der Deutschen aus dem Netz löschen, wenn sie könnten – 46 Prozent möchten ihren Namen im Internet nicht finden und 33 Prozent fühlen sich vom World Wide Web sogar ausgenutzt.
    • Die NordVPN-Umfrage hat ca. 1.000 Deutsche befragt, wobei 4 von 10 aussagten, dass sie ihre Finanzdaten aus dem Web löschen möchten
    • Des Weiteren sollten folgende Angaben entfernt werden, wenn sie die Gelegenheit hätten: unschöne Fotos/Videos (41 Prozent) – peinliche Erinnerungen/Momente (33 Prozent) – Dating-/Social-Media-Profile (30 Prozent) – Informationen zur beruflichen Karriere (23 Prozent)
  • Laut der JIMplus Studie aus dem Jahr 2022 stoßen viele Jugendliche und Kinder auf Hassrede und Fake News im Netz. Die meisten nehmen Hate Speech auch tatsächlich als  solche wahr – Fake News werden von der Mehrheit erkannt.
    • Laut Soziale Medien Studie: Jede/r Zweite der befragten Kinder und Jugendlichen fragt die Eltern, ob diese Inhalte der Wahrheit entsprechen können. Die meisten Jugendlichen ignorieren Fake News und Hate Speech
    • 99 % der Jugendlichen hat Zugang zum Smartphone im Haushalt, 97 % zum Computer
    • 96% der Befragten besitzt ein Smartphone
    • Die Video-streaming-Nutzung ist auf 84% gestiegen
    • 94% der Jugendlichen beschäftigt sich in der Freizeit damit, im Internet zu surfen, gefolgt von Musik hören (89%), digitale Spiele sind auf 84% angestiegen
    • WhatsApp ist mit 79% die wichtigste Social Media App, gefolgt von Instagram (31%), YouTube und TikTok werden auch als wichtigste Apps bezeichnet bei den Jugendlichen
    • Jeder fünfte Befragte sagte aus, dass er oder sie selbst bereits einen abwertenden Post veröffentlicht hat
    • Am meisten wahrgenommen werden hasserfüllte Beiträge auf Instagram, TikTok, WhatsApp und YouTube
    • Drei Viertel der befragten nehmen Hate Speech nur selten wahr
    • Laut der  befragten Jugendlichen richtet sich die Hassrede meist gegen die Optik anderer Personen oder gegen derer Sexualität
    • Ein Drittel möchte aus Angst vor negativen Kommentaren die eigene Meinung nicht mehr veröffentlichen
    • Ein Viertel sagte aus, dass Hate Speech in der Schule noch kein Thema war
  • Die SIM-Studie wiederum weist auf den Medienumgang mit Senior:innen ab 60 Jahren in Deutschland hin
    • Über 60-Jährige haben in allen Fällen ein Fernsehgerät oder ein Radio (91%). 83 Prozent haben einen Internetanschluss, 78 Prozent besitzen W-LAN
    • Männer weisen ein breiteres Medienrepertoire (im Schnitt 5,4 Geräte) als Frauen (4,9) auf. Ausnahme:  E-Book-Reader, Männer haben eher einen Computer als Frauen (Männer: 85 %, Frauen: 70 %). Smart-TV (Frauen: 38 %, Männer 50 %), Smartphone (Frauen: 69 %, Männer: 77 %) und Tablet (Frauen: 45 %, Männer: 51 %)
    • Nutzungshäufigkeit: am häufigsten der Fernseher, 94 Prozent sehen jeden oder fast jeden Tag fern. Das Smartphone wird von 63 Prozent der befragten Personen ab 60 Jahren genutzt (täglich), zwei Fünftel nutzen es mehrmals am Tag (41 %)
  • Laut einer neuen Soziale Medien Studie von Dash Hudson und Nielsen IQ können unterhaltsame Inhalte den Verkauf fördern
    • Dabei nutzten sie Daten, um Top-Schönheitsmarken zu bewerten (auf TikTok) und miteinander zu vergleichen. Welche Marken haben aufgrund ihres Unterhaltsungswertes besser abgeschnitten?
    • Marken wachsen demnach mehr, wenn sie Unterhaltung als Content-Strategie nutzen – und zwar um 34 Prozent – insbesondere Beauty-Marken mit einem Entertainment Score höher als 5 wachsen in den ersten sechs Monaten um 51 Prozent
  • Die Emplifi Studie hat mehrere Erkenntnisse gesammelt:
    • Erkenntnis Nr. 1: Vermarkter betrachten bezahlte soziale Medien nach wie vor als wichtiges Element in ihrem Marketing-Mix und sind bereit, die zusätzlichen Kosten zu tragen, um ihre Zielgruppen zu erreichen
      • Die durchschnittlichen Werbeausgaben stiegen im 2. Quartal 2022 nach dem erwarteten Rückgang im 1. Quartal nach den Feiertagen wieder an und erreichten ein Niveau, das um 19 % höher war als zu diesem Zeitpunkt im letzten Jahr. Gleichzeitig geben Marken immer noch mehr aus, obwohl die CTR-Raten sinken
      • Erkenntnis Nr. 2: Die Notwendigkeit für Marken, ihre Präsenz auf TikTok zu erstellen, aufrechtzuerhalten und zu verbessern, ist größer denn je. Ein offensichtlicher Grund dafür ist natürlich, dass es sich um die heißeste App der Welt handelt. Aber noch wichtiger ist, dass die Daten von Emplifi darauf hindeuten, dass Marken TikTok möglicherweise nicht ausreichend nutzen, obwohl sie im Vergleich zu einer anderen videozentrierten Plattform, Instagram, höhere Engagement-Raten verzeichnen
      • Erkenntnis Nr. 3: Die Menschen wollen eine schnelle Antwort auf ihre Fragen. 52 % der Verbraucher erwarten, dass Marken innerhalb einer Stunde auf ihre Fragen antworten. Die Daten von Emplifi deuten jedoch darauf hin, dass Marken nach wie vor viel mehr Zeit für die Beantwortung benötigen (wenn überhaupt), wodurch viele Nutzer enttäuscht werden könnten. Marken können sich automatisierte Lösungen wie KI-Chatbots, zentralisierte Community-Management-Tools und spezielle Social-Customer-Care-Tools zunutze machen, um schneller zu reagieren und Kundenanfragen effizienter zu lösen
    • Laut einer Umfrage von Fischer Appelt und Appinio unter 1000 deutschen Jugendlichen zwischen 16 und 19 Jahren ist das zentrale Ergebnisse, dass für 64 Prozent der befragten Jugendlichen Gendern nicht wichtig ist
    • Laut einer Studie zu YouTube stimmen 80 Prozent der befragten Unternehmen zu, dass sie ihren Einfluss auf YouTube nutzen möchten, um eine positive Wirkung auf die Gesellschaft zu haben
      • 70 Prozent stimmen zu, dass sie das Gefühl haben einen Platz bei YouTube zu haben
      • 89 Prozent stimmen zu, dass sie den Eindruck haben, dass YouTube ihre kreativen Ideen fördert
      • 75 Prozent stimmen zu, dass YouTube eine Quelle für vielfältige politische Ansichten ist
      • 92 Prozent geben an, dass sie YouTube als Informationsquelle nutzen
      • 89 Prozent der Eltern stimmen zu, dass YouTube ihren Kindern beim Lernen geholfen hat
      • 89 Prozent geben an, dass YouTube den Creator:innen dabei hilft, ihre Leidenschaften zu teilen
Social Media Studien

Kommunikativ ist die GenZ allemal. Foto: Pexels

Juli 2022

  • Eine Soziale Medien Studie der Marketing Agentur Billion Dollar Boy hat herausgefunden, dass nur die wenigsten der 4560 Befragten wissen, was das Metaverse ist. Und noch weniger können es genau definieren. Nur 28 Prozent wissen und können beschreiben, worum es sich handelt, wenn jemand vom Metaverse spricht
    • Ebenso hat die Studie ergeben, dass die Jüngeren aktiver sind, was Metaverse-Technologien betrifft
    • So sind 33 Prozent der GenZ (geboren ab 1995) und 27 Prozent der Millenials (’81-’95) dort aktiv
  • Eine Soziale Medien Studie aus Großbritannien hat ergeben, dass Personen sich besser fühlen, wenn sie weniger aktiv auf Social Media sind
    • So führen kurze Social-Media-Pausen zu einem positiven Effekt bezüglich Depressionen und Ängste
    • Die Teilnehmer:innen, die nur noch 21 Minuten am Tag auf Social Media verbrachten, hatten deutlich verbesserte Werte
  • Laut einer Soziale Medien Studie von Gelbe Seiten verwenden heutztage 6 von 10 Unternehmen Social-Media als Kanal, um sich mit Kund*innen auszutauschen und ihre Marke oder ihre Produkte zu bewerben
    • Ungefähr 70 Prozent suchen nach Produkten via Social Media – somit wird diese Plattform zu einem der stärksten im gesamten Verkaufsbereich
  • Laut der inriver Studie suchen 56 Prozent der User:innen zunächst nach Produkten über Plattformen wie Amazon
    • Google hat mit der Ausarbeitung von shopify auf dieses Nutzerverhalten reagiert. Denn wenn künftig weniger User:innen via Google nach Produkten suchen, könnte es in ferner Zukunft für Google in diesem Bereich schlechter aussehen
    • Ebenso schwierig ist der Einfluss von TikTok & Co. auf die beliebte Suchmaschine, denn vor allem jüngere User:innen sehen sich gerne direkt in der App nach Artikeln um
  • Laut einer ZDF Studie löst ein spontaner Anruf oder eine Nachricht über Social Media Freude aus
    • Und, je überraschender diese Nachricht eintrifft, desto mehr mögen die Empfänger diese Geste
  • Laut einer Umfrage obliegt die Social-Media-Kommunikation zunehmend der Geschäftsleitung
    • Mitarbeiter als Corporate Influencer zu entwickeln liegt im Übrigen laut Umfrage im Trend
    • Zudem steigt die Nutzung der Sozialen Medien (im Vergleich zum Jahr zuvor und das über alle Plattformen hinweg)
    • Dabei ist LinkedIn der gefragteste Business-Kanal (länderübergreifend die essentiellste B2B-Kommunikationsplattform)
    • Zentrale Faktoren: Glaubwürdigkeit, guter Content und Ehrlichkeit hinsichtlich der Social Media Kommunikation von B2B-Unternehmen
  • Laut einer Studie von ofcom ist TikTok die Nachrichtenquelle, die am schnellsten bei britischen Erwachsenen anwächst. Bei Jugendlichen ist es vielmehr Instagram
  • Laut einer Studie steigt der Konsum von Tabak, wenn User_innen zuvor Tabak-Inhalte auf Social media gesehen haben
    • Wer zuvor noch keinen Tabak zu sich genommen hat, der läuft auch mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit Gefahr, Tabak in Zukunft auszuprobieren
Soziale Medien Studien

Am Ende listen wir Dir die wichtisten Studien auf. Foto: Pexels

Juni 2022

  • Laut einer Studie von Shopgate hat sich das Einkaufsverhalten der Konsumenten stark gewandelt. Dadurch müssen Händler neue Shop-Konzepte und Strategien entwickeln, um sich gegenüber des Online-Handels zu behaupten. Denn weiterhin boomt das Geschäft im World Wide Web.
    • Kund:innen wünschen sich bessere Rückerstattungsmöglichkeiten
    • 40 % der Befragten würden lieber ein online angebotenes Produkt kaufen
    • 60 % der Befragten kennen den Unterschied zwischen Omnichannel und Multichannel nicht
    • Zu den drei wichtigsten Kriterien im stationären Handel zählen die Optik und die Haptik der Artikel
  • Laut eines aktuellen Statista-Ergebnisses ist Facebook – gemessen an den Page Views – weiterhin Marktführer, was die Sozialen Plattformen in Deutschland betrifft. Die Marktanteile verschiedener Social-Media-Plattformen ist im Zeitraum von März 2019 bis Mai 2022 beobachtet worden.  Der Marktanteil von Facebook liegt bei rund 76,9 Prozent.
    • Danach folgt Pinterest mit sehr großem Abstand mit einem Anteil von 6,8 Prozent.
  • Laut einer aktuellen Studie in Current Psychologie sind wir online scheinbar gleicher. Die Unterschiede zwischen den User_innen ist somit im Web oder Social Media geringer ausgeprägt als in der realen Welt. Das liege wohl daran, dass User_innen sich in Szene setzen und versuchen den Idealen anderer gerecht zu werden. So vergeben sie ihrem virtuellen Abbild idealisierte Eigenschaften. Für die Untersuchung wurden 568 Personen in einem Online-Experiment befragt und ihre Handlungen wurden untersucht. Sie mussten demografische, psychologische und physische Attribute preisgeben – und zwar einmal für das Selbstbild und einmal für den Online-Avatar

Mai 2022

  • Eine Pause von Social Media ist gut für die Psyche. Genau das hat nun auch eine Studie mit 154 Teilnehmenden im Alter von 18 bis 72 Jahren herausgefunden
    • Dabei haben die Forschenden die Teilnehmer aufgefordert, eine Woche lang auf soziale Medien zu verzichten
    • Zu Beginn haben die Forschenden Angststörungen, Depressionen, etc. bei den Betroffenen festgestellt
    • Die Teilnehmer haben angegeben, rund 8 Stunden täglich mit Social Media zu verbringen
    • Ergebnis: Eine Woche später haben die Forschenden deutliche Verbesserungen in den Bereichen Angststörungen, Depressionen, etc. festgestellt
  • Eine andere Studie zum Thema Künstliche Intelligenz kam zum Ergebnis, dass der Marktumsatz von Künstliche Intelligenz in den Sozialen Medien im Jahr 2016 bei 2016 Millionen lag und im Jahr 2022 auf 2026 Millionen US-Dollar angestiegen ist.
    • Das verdeutlicht den hohen Stellenwert sowie die steigende Entwicklung von Künstlicher Intelligenz im Bereich Social Media
  • Umfrage des Digitalverbandes Bitkom: Mehrzahl der Deutschen ist mit Werbung auf Social Media wie #Instagram, #TikTok und Co. einverstanden. 63 % geben an, Werbung in den Sozialen Medien sehen zu wollen. Der Grund: Über die Anzeige lernen die User neue Produkte oder Dienstleistungen kennen. Hierfür muss aber die Werbeanzeige zur jeweiligen Zielgruppe passend sein!

April 2022

  • Laut einer Social Media Studie 2022 von Link und Zeam, die die Werbewoche zusammengefasst hat, ging es hauptsächlich um das Konsumverhalten in Bezug auf Werbung
    • Die meisten Befragten sehen Werbung entweder im Fernsehen (höchstes Ergebnis bei den Babyboomern mit 92 %), auf Social Media (höchstes Ergebnis bei Gen Z mit 69 %), auf einer Webseite (zweithöchstes Ergebnis bei Gen X mit 70 %) oder auf einem Plakat (höchstes Ergebnis Gen X mit 75 %)
    • Die Gen Z kann sich laut Social Media Studie 2022 sogar konkret an die einzelne YouTube-Werbung erinnern
    • Ein interessantes Ergebnis ist, dass die klassische Plakatwerbung auch noch nach Jahren Anklang findet
  • Eine andere Social Media Studie 2022 hat 8717 Nachrichten an berühmte Frauen untersucht. Das erschreckende Ergebnis: Jede 15. Nachricht an Frauen war mit Hass, Belästigung oder Missbrauchsandrohung belegt.
    • Instagram unternimmt kaum etwas dagegen: In 9 von 10 Situationen ist der Social Media Riese scheinbar nicht dagegen vorgegangen
    • Das Problem: derartige Nachrichten können kaum gemeldet werden

März 2022

  • Laut einer Social Media Studie 2022 mit dem Titel 2022 Digital media trends reagiere am meisten die Gen Z und Millennials in den Vereinigten Staaten sensibel auf bezahlte Streaming-Dienste. Sie beenden den Dienst am schnellsten, wenn er zu teuer wird
    • Jüngere Generationen (Gen Z und Millennials) tendieren dazu, Streaming-Dienste abzubrechen und neu zu abonnieren.
    • Die Aktivität zu Hause Filme anzusehen, bleibt die liebste Freizeitbeschäftigung
    • Gen Z ist dabei laut der Social Media Studie 2022 eine Generation, die am liebsten Videospiele spielt
    • Die jüngere Generation verwendet im Vergleich zu den älteren Generationen auch häufiger Social Media
    • Die jüngeren Generationen präferieren dabei Content, der personalisiert ist und eine Mischung aus Tiefe und Kürze herstellt. Der Unterhaltungsfaktor spielt hierbei eine wichtige Rolle
    • In Deutschland nutzen User Social Media Plattformen am liebsten dafür, News zu verfolgen
Soziale Medien Studien

Ob Facebook, Instagram oder Twitter – zu allen Plattformen gibt es aktuelle Studien. Foto: Pexels

Februar 2022

  • Aus einem Jahresbericht der Digital 2022 (wichtigste Social Media Studie 2022, mit der wir arbeiten – herausgegeben von Datareportal) geht hervor, dass die Zahl der Internet-Verwender im Vergleich zum Jahr 2021 abgenommen hat: 1.6 Millionen weniger Deutsche sind im Netz aktiv
    • Auch die Nutzungszeit im Web ist laut Social Media Studie 2022 um 4 Minuten gesunken und beträgt nun 5 Stunden und 22 Minuten täglich
    • Das lässt sich scheinbar mit dem Anstieg in den Sozialen Medien begründen. Die User verbringen mehr Zeit beispielsweise auf Instagram und surfen hierfür weniger
    • 72,6 Millionen Deutsche nutzen Social Media (ein Plus von 10 % im Vergleich zu 2021)
    • Am längsten ist die Nutzungszeit laut Social Media Studie 2022 auf TikTok, WhatsApp und Facebook
    • Fast 42 % kaufen im Internet jede Woche mindestens ein Produkt
    • Deutsche suchen in Suchmaschinen wie Google & Co am meisten nach Marken
  • In einer Untersuchung von wearesocial kamen folgende Ergebnisse zum Vorschein:
    • Die Nutzung des Webs sinkt etwas (78,02 Millionen Deutsche sind regelmäßig im Internet aktiv – 2 % weniger als 2021)
    • Die Anzahl an Social Media Nutzern ist gewachsen: 86,5 % der Deutschen sind in den Sozialen Median aktiv (Steigerung von ca. 10 %)
    • Mehr als 40 % kaufen jede Woche online ein
    • Ausgaben für Social Advertising steigt um knapp 23 %

Januar 2022

  • Eine Social Media Studie 2022 von Dave Chaffey hat ergeben, dass 58,4 % der weltweiten Bevölkerung Social Media verwendet. Die durchschnittliche Nutzung am Tag beträgt 2 Stunden und 27 Minuten

    • 4.62 Milliarden Menschen nutzen Social Media, 424 Millionen neue User sind zum ersten Mal online gekommen in den vergangenen 12 Monaten

    • Mehr befragte Männer als Frauen verwenden Social Media (53,9 %) laut der Social Media Studie 2022

    • Die Anzahl der Plattformen, die User jeden Monat verwenden, liegt laut Social Media Studie 2022 bei 7.5. Das heißt, jeder User nutzt im Schnitt 7 verschiedene Plattformen. Das können YouTube, WhatsApp, Facebook, aber auch weniger bekannte Plattformen sein
    • 5.31 Milliarden Menschen verwenden Smartphones, 4.95 Milliarden Menschen nutzen das Internet
    • In Afrika ist die Nutzung im Vergleich zum Rest der Welt gering (8-16 %)
    • Die Plattform, die weltweit am meisten verwendet wird, ist Facebook, gefolgt von YouTube, WhatsApp und Instagram
  • Accenture Studie: Das Social-Media-Shopping erreicht voraussichtlich bis 2025 ein Volumen von 1,2 Billionen Dollar
    • Damit wächst die globale Social-Commerce-Brance dreimal so schnell wie das traditionelle Segment
    • Der Anteil der Gen Z am Social-Commerce-Markt steigt wahrscheinlich auf 29 % in 2025 an
    • Weitere Ergebnisse der Studie besagen, dass vor allem in den Bereichen Kleidung, Unterhaltungselektronik und Heimtextilien am meisten gekauft wird
    • Insbesondere in China, Indien und Brasilien nutzen User Social Commerce am häufigsten

Top 3 Studien:

Zu guter Letzt möchten wir hier noch kurz auf die Top 3 Studien eingehen, die wir in unserer Übersicht aufgelistet haben:

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Über den Autor 

Markus Besch ist Vorstand der NextDBI AG - Digital Business Institute und Begründer des SocialMedia Institute mit Hauptsitz in Stuttgart.
Sein persönlicher Fokus gilt dem Thema Social Media Strategie, den Social Business Networks LinkedIn und Twitter, sowie der Bereich Tools.

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