Social-Media-Strategie – Schritte zum Erfolg

Social-Media-Strategie

Um eine erfolgreiche Social-Media-Strategie umsetzen, müssen Unternehmen ein paar Schritte befolgen. Wir zeigen, welche. Foto: Pexels

Mit nur ein paar einfachen Schritten zum Erfolg und eine optimierte Social-Media-Strategie entwickeln? Klingt einfach und ist es auch. Das SocialMedia Institute hat sich näher mit dem Thema auseinandergesetzt und herausgefunden, welche Tipps und Tricks tatsächlich dabei helfen, wenn man als Unternehmen eine ideale Social-Media-Strategie entwickeln möchte.

Heutzutage ist es wichtiger denn je, nicht nur mit Presseartikeln oder Mundpropaganda dem Unternehmen einen Namen zu machen, sondern auch mit der Hilfe von Social Media. Denn manche Beiträge gehen mit den passenden Hashtags und einem guten Content viral. Und genau diese Viralität können sich insbesondere Start-Ups von Nutzen machen, um durchzustarten. In diesem Beitrag zeigen wir verschiedene Tipps und Tricks für eine erfolgreiche Social-Media-Strategie.

1. Schritt: Ziele richtig setzen

Ohne Ziele kann wohl kein Unternehmen in seinem Vorhaben vorankommen. Ohne eine konkrete Vorstellung, wo die Reise hingehen soll, ist auch eine optimierte Social-Media-Strategie nichtig. Beispielsweise lassen sich Conversions einrichten und Ziele konkretisieren. Möchte das Unternehmen beispielsweise mehr Nutzer:innen dazu bringen, mit dem Content zu interagieren, sollte man derartige Conversions mit einem solchen Ziel erstellen.

Jedes Mal, wenn die Conversion Erfolg erzielt hat, kann das Unternehmen diesen Meilenstein in den Analysen nachlesen.

Richtige Zielgruppe

Legt auf jeden Fall eure Zielgruppe/n fest. Sonst erreicht ihr womöglich User:innen, die überhaupt kein Interesse an euch und eure Produkte haben. Foto: Pexels

2. Schritt: Zielgruppen festlegen

Gleichwertig wie ideale Ziele ist auch die Festlegung der Zielgruppe. Diese muss zum Produkt passen – die Persona (Entwurf einer bestimmten Interessensgruppe)  kann herausgearbeitet werden. Dabei sollte sich das Unternehmen immer fragen: Wofür interessiert sich die Persona, welche Herausforderungen hat sie? Damit können Unternehmen ihren Content spezifischer kreieren.

3. Schritt: Klar sein und Weg vorgeben

Klare Botschaften kommen bei den User:innen am besten an. Dazu kommt, dass der Inhalt auch in leicht-verdaulichen Appetithäppchen daher kommen sollte. Bildhafte Sprache, Sarkasmus, schwarzer Humor ist nur dann anzuwenden, wenn man seine Zielgruppe detailliert kennt und weiß, wie der Großteil auf diese Art von Content reagiert. Ansonsten sind das Punkte, die Unternehmen nicht nutzen sollten.

Storys

User:innen lieben Storys. Daher gilt: Nutzt das und erzählt eure Geschichte. Foto: Pexels

4. Schritt: Mit einer Geschichte zum großen Gewinn

Menschen lieben Emotionen und gute Geschichten. Wenn Unternehmen also ihre Zielgruppen dort abholen, wo sie stehen und ihnen auf informative und unterhaltsame Art und Weise erzählen, was es Neues gibt, dann wird sich wahrscheinlich auch ein Erfolg erzielen lassen.

5. Schritt: Mit verschiedenen Plattformen arbeiten

Webseite schön und gut, aber was ist mit all den Usern, die hauptsächlich auf Apps unterwegs sind und Homepages eher meiden? Es lohnt sich daher immer, nicht nur auf einem Kanal aktiv zu sein, sondern auf verschiedenen Wegen, den User:innen zu sagen: „Hallo, hier sind wir und wir bieten A und B an!“

Social Media Plattformen

Die richtige Vorgehensweise: Produkt oder Dienstleistung nicht nur auf der Webseite anbieten, sondern auch Social Media Kanäle nutzen. Foto: Pexels

 

Über den Autor 

Markus Besch ist Vorstand der NextDBI AG - Digital Business Institute und Begründer des SocialMedia Institute mit Hauptsitz in Stuttgart.
Sein persönlicher Fokus gilt dem Thema Social Media Strategie, den Social Business Networks LinkedIn und Twitter, sowie der Bereich Tools.

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